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mopinio 2/2017

Nicht wegschauen sondern hinschauen ist angesagt. Dies insbesondere, wenn es um die Beschäftigungsbedingungen in der Verkehrsbranche geht. Ausbeutung durch Lohn- und Sozialdumping dürfen nicht länger toleriert werden, denn schließlich leben wir nicht mehr im Mittelalter. Der Mensch muss im Mittelpunkt der Arbeitswelt stehen und nicht ausschließlich Rendite und Umsatz der Unternehmen. Die Beschäftigungsbedingungen müssen in Ordnung sein und die Menschen müssen von ihrem Erwerbseinkommen auch vernünftig leben können. Dies trifft auch auf die Verkehrsbranche und die dort tätigen Unternehmen zu. Die Verkehrsunternehmen mit guten Beschäftigungsbedingungen, die mit der Einhaltung von Lohn- und Sozialstandards kein Problem haben, die ihre Mitarbeiter nicht als Ressource betrachten, müssen bei den Auftragsvergaben von Verkehrsleistungen eine Chance erhalten und nicht der „Billiglöhner“.

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