Der ver.di Bundesfachgruppenvorstand Straßenpersonenverkehr hat Vladislav Vlach seine Solidarität ausgesprochen. 280 Stunden Arbeit für weniger als 3 Euro die Stunde ist gegen alle gute Sitten. Ziel kann es nicht sein, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer solche Bedingungen hinnehmen.